Phu quoc

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Nach einer erholsamen Nacht ging es für uns heute früh auf die speed Fähre nach phu quoc. Zweieinhalb stunden dauerte die Fahrt, für die Unterhaltung sorgten die raubkopierten filme der Crew, die über die Fernseher flimmerten.

Um 10.30 machte die Fähre am Anleger in duong dong, der größten Stadt der Insel, fest. Dort warteten schon eine ganze reihe Busse, um die Neuankömmlinge zu ihren Hotels zu fahren. Auch wir schlossen uns einem vietnamesen an, der uns zu unsrem bereits reservierten Ressort zu bringen versprach. Gemeinsam mit neun weiteren backpackern aus Usa, Deutschland, Irland usw, fuhren wir los.
Nach 20 Minuten Fahrt entdeckte Anja das Schild von unserem Hotel, doch statt zu halten fuhr der Fahrer einfach weiter. Er hatte nämlich selbst eine Unterkunft am Start, die er uns vorab präsentieren wollte. Als weder wir noch unsere Mitreisenden auf das Angebot, auf dem noch voll im bau befindlichen Areal zu nächtigen, eingingen, wurden wir dann doch noch an den gewünschten Ort gebracht.
Schon der erste Eindruck unserer für vietnamesische Verhältnisse teuren Unterkunft überzeugte. Ein schöner Garten voller Palmen, darin verstreut einzelne bungalows. Doch der Wahnsinn ist die direkte Lage am eigenen strandabschnitt, auf dem nur ein paar vereinzelte liegen stehen. Ruhe und Erholung pur!

Nach dem einchecken haben wir uns erst eine Kleinigkeit zu essen im hoteleigenen Restaurant gegönnt und sind danach an den strand, von wo ich euch dank WLAN diese Zeilen tippe. 🙂

Soweit der erste Eindruck. Mehr kommt demnächst.

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