Hoi An – an ancient town

Mal wieder ein kleines update.
An unserem zweiten Tag in nha trang haben wir uns einen schnorcheltrip zu den kleinen vorgelagerten Inseln gegönnt. Das Wetter war traumhaft, nur das Wasser hatte eine etwas gewohungsbedürftige Temperatur. So waren unsere schnorchelausflüge eher kurz, was auch daran lag, dass es nicht so viel zu sehen gab. Aber die Fahrt mit dem boot hat sich dennoch gelohnt. Es gab gutes essen und wir sind ne fischfarm und ein fischerdorf angesteuert.

Tags darauf ging unser Flieger nach danang, von wo uns ein privater Fahrer 30 Kilometer zu unserem eigentlichen ziel chauffierte: Hoi An. Von allen reisenden hatten wir bislang nur gutes über die Stadt mit ihrer gut erhaltenen Altstadt gehört und tatsächlich: der Charme des Städtchens war unverkennbar.

Das wohltuendste: in den kleinen Straßen sind zu gewissen Zeiten weder Autos noch Roller erlaubt, was für  eine bislang unvergleichliche ruhe sorgte. Da machte das bummeln durch die kleinen, verwinkelten Gassen richtig Spaß.
Fast jedes zweite haus beinhaltet eine Schneiderei, weshalb Hoi an nicht zu unrecht als das Klamotten-mekka vietnams gilt.
Nach zwei tagen Besichtigung haben wir uns heute im Hotel zwei Fahrräder geliehen und sind zum fünf Kilometer entfernten strand geradelt. Hier werden wir uns heute noch einmal richtig erholen, ehe es morgen früh mit dem Bus über den wolkenpass nach hue geht.
Dann beginnt unsere letzte Woche Asien.

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